Sonntag, 1. Januar 2017

ein friedvolles Jahr...





„Medizin für die Seele“
Wer sich selbst liebt, ist ein Teil der Antwort. Die Normalen sind ein Teil des „Problems“.
Wer sich selbst liebt, hat einen Plan. Die Normalen haben eine Entschuldigung.
Wer sich selbst liebt, sagt: “Lass mich das für Dich machen.“ Die Normalen sagen: “Das ist nicht meine Aufgabe.“
Wer sich selbst liebt, sieht für jedes Problem eine Lösung. Die Normalen sehen ein Problem in jeder Antwort.
Wer sich selbst liebt, vergleicht seine Leistungen mit seinen Zielen. Die Normalen vergleichen die eigenen Leistungen mit denen von anderen Leuten.
Wer sich selbst liebt, liebt auch seinen Nächsten. Die Normalen wissen gar nicht wer der „Nächste“ ist – nämlich jener, mit dem sie es gerade zu tun haben…

...so wünsche ich uns allen für das neue Jahr weniger Normalität, dafür mehr Authentizät...tun, was das Herz "vorschlägt"...sagen, was das Herz zuflüstert...und zu Erkennen, daß wir Teil eines großen Gewebes sind. Wenn jeder seinen Traum träumt und die Fäden in das große Gewebe einspinnt, geschieht es stets zum Wohle aller...laßt uns träumen und der Stimme des Herzens folgen... für den Frieden! namaste*

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