„Medizin
für die Seele“
Wer
sich selbst liebt, ist ein Teil der Antwort. Die Normalen sind ein Teil des
„Problems“.
Wer
sich selbst liebt, hat einen Plan. Die Normalen haben eine
Entschuldigung.
Wer
sich selbst liebt, sagt: “Lass mich das für Dich machen.“ Die Normalen sagen:
“Das ist nicht meine Aufgabe.“
Wer
sich selbst liebt, sieht für jedes Problem eine Lösung. Die Normalen sehen ein
Problem in jeder Antwort.
Wer
sich selbst liebt, vergleicht seine Leistungen mit seinen Zielen. Die Normalen
vergleichen die eigenen Leistungen mit denen von anderen
Leuten.
Wer
sich selbst liebt, liebt auch seinen Nächsten. Die Normalen wissen gar nicht wer
der „Nächste“ ist – nämlich jener, mit dem sie es gerade zu tun
haben…
...so wünsche ich uns allen für das neue Jahr weniger Normalität, dafür mehr Authentizät...tun, was das Herz "vorschlägt"...sagen, was das Herz zuflüstert...und zu Erkennen, daß wir Teil eines großen Gewebes sind. Wenn jeder seinen Traum träumt und die Fäden in das große Gewebe einspinnt, geschieht es stets zum Wohle aller...laßt uns träumen und der Stimme des Herzens folgen... für den Frieden! namaste*
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